Du wohnst in Berlin – was gefällt dir hier am Besten?
Tiergarten.
Wie ist es dazu gekommen, dass du heute TierärztIn bist?
Ursprünglich wollte ich immer mit Meerestieren arbeiten (seit ich ein kleines Kind bin) und Arten retten. Nach 2 Jahren in Schweden, habe ich mich endlich getraut mich auf das Studium zu bewerben und es nie bereut. Tieren eine Stimme zu geben und helfen zu können bereitet mir am meisten Freude. Für mich sind alle Lebewesen gleichermaßen Lebens- und Liebenswert
Was findest du können wir von Haustieren lernen?
Tiere lieben Bedingungslos. Ich finde wir können lernen, nicht alles als selbstverständlich zu sehen und Liebe neu zu definieren. Mich beeindruckt wie sehr Tiere Krankheiten verstecken und wie tapfer sie sind. Haustiere sind wichtig für die Nähe zu der Natur und den ursprünglichen Tierarten, von denen unsere Vierbeiner weit entfernt abstammen. Aber für mich bietet auch jede Biene und Ameise lehrreiches- Für Kinder ist das aufwachsen mit einem Tier und das spielen in der Natur zB wichtiger als ein Zoobesuch. Die Bindung entsteht durch die tiefe Freundschaft die ein Tier mit dem Mensch aufnehmen kann.
Was machst du am Liebsten, wenn du mal nicht in der Praxis bist?
Ich tanze gerne (Ballett und Jazz) aber habe auch ein anderes Hobby, Apnoetauchen. Wenn ich nicht in der Praxis bin verbringe ich die meiste Zeit mit meiner Familie und in der Natur (in meinem Garten).
Worauf bist du stolz?
Ich bin stolz auf meinen Werdegang und besonders auf meine Tochter.
Ich freue mich, euch kennenzulernen.
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